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Rheinische Post
20.05.2016

Hammerschorsch goes Wikingerschach.

Whuuuhaaahhhrrr!!!

Der Thorwart fügte zudem seinen persönliche Bericht an:
"Whuahr,
Auch wenn ich der einzige war, der dieses Spiel vorher schon einmal bestritten hat (nämlich an Vatertag) und auch dieses Turnier vorher kannte, so ging die Initialzündung vom Rommeewart aus. Der hatte kurz zuvor den Turnierleiter getroffen und mich am Samstag nach dem Borussiaspiel gefragt, ob ich das kenne und hatte dann spontan die Idee, dort Sonntagmorgen anzutreten.
Nach Recherche war kein Hammer verfügbar, entweder nicht im Lande oder nicht erreichbar. Ich bekam dann Samstag Abend doch noch den Rückruf vom CO, so dass wir eine Mannschaft zusammen bekamen.
Nach kurzer Regelkunde vor Ort starteten wir gegen blutige Anfänger. Eine Mutter die mit Kind auf dem Arm warf, regelwiedrige Würfe in Serie, etc. Aber alles gut, ist ja nur Spass. Wie sich dann kurz vor Schluss raus stellte, haben Sie das ganze Spiel über uns mit einer Regelwiedrigkeit übervorteilt. Wir haben dann auf Sicherheit gespielt und noch einen Punkt mitgenommen (3:0 bei Ende oder 2:1 nach Zeit wird gewertet).
Wir steigerten uns von Spiel zu Spiel, bekamen aber auch immer stärkere Gegner und sahen kaum Land, haben alle Spiele vorzeitig verloren.
Im letzten Gruppenspiel standen uns dann die King Killers mit Weltmeister Bosau und Sohn Norbert gegenüber, die als Mitfavorit gestartet waren und alle 4 Spiele gewonnen hatten. Und wie soll's anders sein, nach weniger als der hälfte der Spielzeit war alles vorbei, aber für uns!!! Wir legten eine wahnsinnige Serie hin (3 Runden in Folge 5 von 6 Würfen Treffer) und eine kleine Schwächephase der Killers brachte uns zum ersten mal im Turnier überhaupt zum Vorrücken ins Feld.
Als der CO und der Rommeewart alles abgeräumt hatten und ich dann 2 Würfe auf den König hatte, konnten wir es kaum glauben. Ebensowenig als ich diese dann beide um Sackhaaresbreite verfehlte. Doch erneut schfften es die Killers nicht uns unter Druck zu setzen. Der CO räumte souverän 2 der 3 Feldkubbs und der Roländer schickte mich voran mit den Worten: diesmal werf ich den König!!
Dazu kam es freilich nicht mehr, da ich es besser machte als in der Runde zuvor. Ich räumte den letzten Feldkubb und den König im ersten Wurf und wir hatten konsternierte Gegner vor uns, die glaubten sogar ausgeschieden zu sein. Dies tat dem CO extrem leid und er versuchte seinem alten Lehrer Trost zu spenden. Der hatte sich jedoch um 1 verrechnet, so dass sie doch in die Finalrunde einzogen.
Dieses Spiel brachte uns die Beachtung der anderen "Profiteams" ein, die nun das Gespräch mit uns suchten und uns sogar Tips gaben.
Wir spielten um Platz 21 bis 25, was schmackhaft gemacht wurde mit der Aussage, dass es bis Platz 24 Ranglistenpunkte für die deutsche Rangliste gibt. Wir gewannen dann auch das erste Spiel dieser Runde klar.
Das zweite Spiel ging gegen Kevin und seine Freunde, die uns per Handschlag begrüßten. Auf die Frage wer denn Kevin sei, antworteten alle: wir sind nur die Freunde. Kurz vor Anpfiff kam ein weibliches Mitglied der Truppe noch dazu und stellte sich vor mit: ich bin Kevin. Und sie traf auch noch, was uns die Niederlage einbrachte: "Hat den ganzen Tag nicht geklappt, sorry dass ich die jetzt alle umhaue" war ihr Statement. Kannten wir ja irgendwie aus der Vorrunde von uns.
Die letzten beiden Spiele war ich nicht mehr anwesend, eines davon wurde jedoch noch gewonnen, so dass Platz 23 dabei heraus sprang. Da ich gesundheitliche Probleme hatte und noch weitere Verpflichtungen, habe ich das Schlachtfeld verlassen, nachdem ich sichergestellt hatte, dass die ohne mich weiterspielen dürfen.
Zwischenzeitlich sprach mich die Kollegin der RP an, ob sie mir ein paar Fragen stellen dürfe, die Antworten sind auch teilweise in den Artikel eingeflossen. Den CO fragte sie anschliessend ebenfalls, dieser hat ihr sogar die Entstehungsgeschichte des Hammerschorsch diktiert. Den Roländer brauchte sie indes nicht zu fragen, er klinkte sich in das Gespräch ein und war kaum mehr zu bremsen. Selbst als die junge Frau den Weg vom Feld Richtung Organisation antrat folgte er ihr, weitere Annekdoten zu Protokoll gebend. Das Gespräch habe ich im Bild festgehalten, ebenso ein Mannschaftsfoto und einige Impressionen.
Diese sende ich noch nach, war dem Pressesprecher schon so versprochen.
Alles in allem ein gelungenes Event, dass im nächsten Jahr in den Kalender gehört.
Mit prolligem Gruß
Thorwart"
Rheinische Post
10.06.2016

Das Neunerschießen entwickelt sich fast schon zum neuen Hammerkick, da das Messdienerturnier seit einigen Jahren nicht mehr ausgetragen wird und hier die Hämmer all Ihre Stärken ausspielen können...



Whuuuhaaahhhrrr!!!
Rheinische Post
04.11.2016

Skatwart schon wieder in der Presse vertreten.



Whuuuhaaahhhrrr!!!


Whuuuhaaahhhrrr
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