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Geneikener Hof, 24. März 2000

Ein historischer Moment in der Geschichte der Evolution. Acht Schnaubipreisende fanden sich zusammen, um auf der konstituierenden Vereinssitzung das Regelwerk, welches jetzt unter dem Link Satzung zu finden ist, unter strengsten alkoholischen und gesellschaftsverachtenden Umständen zu erschaffen. Das neue Vorstands-Dreigestirn, der Trainer Jennes, sein Co., der Prop, der Olibawa und der Jugendleiter waren die hier anwesenden Schörsche, die zudem noch vom Winkeladvokatenwart unterstützt wurden, der zu dieser Zeit den Vorwärts Hammerschorsch gerade in einer internationalen Angelegenheit in England vertrat und somit nur spirituell anwesend sein konnte.


Sitzung am 12. April 2002 in der Gaststätte Geneikener Hof in Geneiken

Stolz war der Trainer auf den beim Hammerkick im vorangegangenen Jahr erworbenen Pokal, der die bis dato einzige Vereinstrophäe ist und "Em Höttche" für die Öffentlichkeit ausgestellt wird. Weiter als bis zur Nasenspitze wollte der Trainer dann auch nicht mehr aus dem Pott herauskommen...

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Sitzung am 12. April 2002 in der Gaststätte Geneikener Hof in Geneiken

Der Nebentischansprechwart berichtete, erfolgreich alles angelabert zu haben, was nicht niet- und nagelfest war. Dabei konnte er vorweisen, gleich zweimal innerhalb eines knappen Jahres Fußballlegende Günter Netzer angesprochen zu haben. Er legte dabei eine Autogrammkarte von Günter Netzer vor.

Darüber freute sich insbesondere der Medizinmann, der sogleich den Vergleich zu seinem Fußball- und Scheitelidol zog...

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Sitzung am 14. Juni 2003 in der Flachsklause zu Erkelenz

Es wurde für besonders prollige Leistungen zum ersten Mal ein Hammer samt Ehrenplakette an den Hammerschorsch des Jahres verliehen! Ehrenpreisträger ist der Schatzmeister, der auf dem schwanenberger Maifest sturzbesoffen im Triko auftaucht und sämtliche vorbeigehende Leute entweder angröhlt oder den Finger unter die Nase hält. Fortan torkelte er mit freiem Oberkörper und geschwellter Plauze dem Publikum entgegen und seine Gröhler schallten durch die komplette Halle. Irgendwann fiel ihm dann auf, dass einige Personen ihn etwas merkwürdig anschauten (eigentlich kein Wunder). Daraufhin änderte er seine Taktik und kündigte an, jedem eine Kopfnuss zu verpassen, der ihn noch mal blöde anguckt. Fortan hatte er einen 5-Meter Radius um sich. Nach dem Maifest schließlich hörte der Schatzmeister, als er in seiner eigenen Kotze aufwachte und im Flur kein Bild mehr an der Wand hing, eher Töne wie: "Bastian, das ist nicht mehr lustig!" von der elterlichen Seite. Das finden wir aber schon! Deshalb wurde ihm auch der Titel Hammerschorsch des Jahres verliehen. Während dieser feierlichen Zeremonie klingelte um 22:27 Uhr des Rommeewarts Handy, welches dieser hektisch aus Respekt vor der Ehrung ausdrückte. Der Vorsitzende überreichte feierlich den Hammer an den Schatzmeister. Dieser hatte Tränen des Glücks in seinen Augen und bedankte sich mit den Worten: "Ich bin echt gerührt!" . Zudem versprach er der Hammergemeinde alles in seiner Macht stehende für die Verteidigung dieses Ehrentitels zu tun und diesen auch in Zukunft mit Würde zu tragen.



Whuuuhaaahhhrrr Sitzung am Samstag, 16. Oktober 2004, 20:00 Uhr in der Flachsklause zu Erkelenz

Zur Wahl des Pressesprechers wurden der Pressesprecher, der Bonnschorsch, der Propagandawart sowie der Co-Trainer vorgeschlagen. Der Bonnschorsch sowie der Co-Trainer lehnten eine Kandidatur ab. Auf den bisherigen Pressesprecher entfielen 5 Stimmen, auf den Propagandawart entfielen 7 Stimmen. Der Pressesprecher wurde somit nicht im Amt bestätigt. Der Propagandawart ist neuer Pressesprecher.

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Das Konzept des Hammerschorsch

Auch Bifi weiß, mit wem man Werbung machen muss. Mit Leuten, die vorbildhaft wirken und Schnaubiträger sind. Aus diesem Grund gab es den ersten Werbevertrag mit dem Hammerschorsch.

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Euroman Triathlon 2001

Zum ersten Mal konnte sich der Vorwärts Hammerschorsch 2000 e.V. bei einem offiziellen Triathlon mit Sportlern von Bayer Leverkusen etc. messen. 1500 m Eiswasser-Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen: der Winkeladvokatenwart gab heute für seine Vereinsfarben alles. Am Ende reichte es zu einem respektablen 47sten Platz mit einer Gesamtzeit von 03:06:32!

Zudem ging eine Hammerstaffel über die Volksdistanz an den Start. Für die Schwimmdistanz stellte sich der Baggerlochwart zur Verfügung, der Co-Trainer fuhr mit seiner Horex eine legendäre Fahrradetappe und der Volkslaufwart rannte dann noch alles nieder. Und hier die Ergebnisse unserer Eurostaffelmänner auf der Volksdistanz von ca. 500 m Schwimmen im Offenwasser (00:10:49), 21 km Radfahren (00:58:25) und 5 km Laufen (00:18:55), was zu einer Gesamtzeit von 01:28:10 führte. Die weiteren Ergebnisse sind auf der Euroman-Homepage nachzulesen.


5-Km-Hammerlauf 2003

Einmal jährlich verteidigt der Volkslaufwart im ehrfürchtigen Schatten der Haupttribüne des erkelenzer Willy-Stein-Stadions satzungsgemäß sein Amt. Hier fällt der Startschuss zum Hammerlauf 2003!
Preisfrage: Welche drei der sechs Athleten nehmen den Lauf ernster als die anderen drei?

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06.12.2003: Erstes offzielles Hammerschorsch Skatturnier

64 Spieler fanden sich am Samstag zur von unserem Verein ausgerichteten offenen Heinsberger Skat-Stadtmeisterschaft im Dremmener Dart-Café ein - darunter auch eine stattliche Anzahl Hämmer! Im Hintergrund auf der Ampore wacht Arie über die ordnungsgemäße Durchführung.


Was nicht in den lokalen Presseberichten über die legendären Hammerkicks auf den erkelenzer Messdienerturnieren nachzulesen ist, ist ausführlich im Mitgliedsbereich dargestellt. Hier ein Mannschaftsfoto aus 2003!

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02.06.2005: Zweite Vizemeisterschaft beim Hammerkick erreicht

Schon wieder zweiter!!! Das gibt´s doch nicht. Beim diesjährigen Hammerkick erreichten die wackeren Schörsche mit ihrem Team "Hammerschorsch II" das Finale und scheiterten dort denkbar knapp mit 1:0! Nachdem das Team 1 in der anderen Gruppe ihre Duftmarken setzte, legte das Team 2 einen furiosen Endspurt hin und überrollte vor allem im Halbfinale die eigentlich sportlich stärkste Turniermannschaft. Thorwart Mike Kyek entpuppte sich dabei wieder als wahrer Penalty-Killer und brachte die Hämmer nach einem 1:1 in der regulären Spielzeit ins Finale.

Den Finalteilnehmern wurden Urkunden und Pokale überreicht. Der nun zweite Hammerpokal ruht natürlich wie schon der andere vom legendären Finale 2001 "em Höttche" über der Theke, wo am Abend noch zünftig gefeiert wurde.




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