Das Fankissen vom Vorwärts Hammerschorsch 2000 e.V. kommt mit dem eingestickten Vereinslogo und gelbem Hintergrundstoff auf die Sofas, in die Betten und auf die Autoablagen! Für die höchste Qualität hat die Merchandising-Abteilung in Verbindung mit dem Trikotwart keine Kosten und Mühen geschäut.

Dieses Kissen wird kostenlos an alle Mitglieder herausgegeben und ist zudem für einen Unkostenbeitrag von 10 Euro für jedermann erhältlich. Weitere Artikel gibt es unter dem Link Merchandise.

Der Kegelwart verkündete feierlich die vierte offizielle Hammerschorsch-Kegelwart-Ausspielung! Diese findet am 29. Dezember 2008 um 20 Uhr in der altehrwürdigen Marktschänke zu Schwanenberg statt.

In diesem Jahr bittet der Kegelwart alle Teilnehmer um zeitiges Erscheinen. Eventuell kann schon etwas früher gestartet werden. Andernfalls wird die Zeit zum Warmmachen genutzt. Eine vorherige Anmeldung ist zwecks Planung der endgültigen Startzeit ebenfalls erwünscht.

Der Rommeewart verkündete heute feierlich die zweite offizielle Hammerschorsch-Rommeewart-Ausspielung! Diese findet am 23. Dezember 2008 um 19 Uhr in der altehrwürdigen Marktschänke zu Schwanenberg statt - dem legendären Ort an dem auch die erste Ausspielung für viel Aufsehen sorgte. Machten sich damals noch die anwesenden neutralen Gäste zu Beginn über das "Opa- und Omaspiel" lustig (hier wird normalerweise ein ordentlicher Skat gekloppt), so rechneten sie jedoch nicht mit den delikaten Spezialregeln des Rommeewarts, die das Spiel im Verlaufe des Abends zu DEM Unterhaltungsschlager in der Schänke werden ließen!

In diesem Jahr bittet der Rommewart alle Teilnehmer um angemessene Garderobe. Eine vorherige Anmeldung ist zwecks Planung des Ausspielungsmodus ebenfalls erwünscht.

Mit etwas Verspätung, dafür aber aus tiefem prolligen Herzen läd der Vorstand alle Mitglieder zur JHV am 29. November 2008 in die Erkelenzer Flachsklause ein. Wie schon im letzten Jahr wird der Höhepunkt im Vereinsjahr zuvor am Nachmittag wieder mit einer Ausspielungsorgie garniert.

Start ist um 13 Uhr mit dem traditionellen 5000-Meter-Hammerlauf im altehrwürdigen Willy-Stein-Stadion. Anschließend geht's in den Bowlingcenter, wo wir zunächst dem diese Einrichtung den Namen gebenden Spiel frönen, ehe die Ausspielungen im Kicker, Billard - und falls es die Zeit diesmal zulässt - auch Dart anstehen. So gegen 19 Uhr geht es dann in der Flachse weiter. Hier ist die diesjährige Tagesordnung:

1. Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Totengedenken 4. Bestimmung des Protokollführers
5. Vorstands-Berichte a) Vorsitzender b) Geschäftsführer c) Schatzmeister
6. Überraschung 7. Berichte aus den Abteilungen 8. Messdienerturnier 2009 9. Kürung Hammer des Jahres

10. Entlastung des Vorstands

Ähnlich ausgiebig wie im letzten Jahr wird es auch 2008 wieder werden...

11. Neuwahlen

a) Vorsitzender
b) Geschäftsführer
c) Schatzmeister

Prolligste Glückwünsche und ein fettes Whuuuhaaahhhrrr gröhlen wir unserem Skatwart entgegen, der schon wieder Mannschafts-Skatweltmeister geworden ist! Die Presse berichtete bereits darüber, wie im nebenstehenden Artikel der Rheinischen Post zu lesen ist.

Insbesondere die 21:0 Spiele der fünften Liste dokumentieren eine beispiellose Überlegenheit der unternasenrasentragenden niederrheinischen Kultur. Auf ein Neues im nächsten Jahr. Dann klappt´s auch wieder mit dem Einzel!

Unser Geschäftsführer war in seiner Funktion als Leiter für internationale Strategie und Marketing im olympischen Land um dort neue Potenziale für unseren edlen Verein bezüglich Sport und Kultur zu erforschen. Insbesondere das Goldmedaillen-Match im Hockey hat es ihm vor Ort angetan. Vielleicht wird sich der Vorwärts Hammerschorsch ja in naher Zukunft auch noch eine Hockey-Abteilung zulegen...

Näheres zu dem ausgiebigen Trip und seinen AF´schen Hintergründen können die Mitglieder in der vereinsinternen Mailingliste genauestens verfolgen.

Unser Geschäftsführer war gestern in Funktion seines Spezialamtes "Leiter für internationale Strategie und Marketing" auf der berliner Love-&-Peace-In-The-World-Fan-Meile, um unseren edlen Verein zu vertreten. Er war zudem völlig obama und legte ihm den Schnaubifinger an. Dafür kam er dann mit Bild mitten in die Bild! Wie man es von ihm kennt, wurde er von zwei Mädels flankiert, die nun als Sympathisantinnen im Gespräch sind. Ein berliner Ureinwohner kommentierte die Bildwart-Aktion gleich mit den Worten:

"Der wohnt kaum ein Jahr in Berlin und spricht schon von "unserer" Stadt! Dabei ist sein Bild auch gleich doppelt so groß auf der Seite wie das des Bürgermeisters!"

Fazit: Wieder mal alles richtig gemacht! Bei Klick auf das Bild erscheint ein größerer Ausschnitt der Seite. Whuuuhaaahhhrrr!!!

Jedes Jahr zum Saisonstart erscheint der Klassiker unter den Bundesliga-Heften. Das kicker-Traditionsheft BUNDESLIGA - ab 25. Juli im Handel - liefert eine ausführliche Vorschau und begleitet durch die gesamte Saison. Gespannt warten die Hammerschorsch-Kickermanager auf die Ablösesummen, die in diesem Heft veröffentlicht werden. Auch Sympathisanten und sonstiges Gesocks sind wie immer eingeladen, an der Vereins-Liga teilzunehmen. Der Saisoneinsatz beträgt wie immer 50 Euro und die Gewinn-Staffelung richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmer.

Sieben Aufrechte vertraten in diesem Jahr unseren Verein beim Erkelenzer Messdienerturnier, welches zum ersten mal in der Karl-Fischer-Sporthalle stattfand. Nach dem Ausfall und organisatorischen Desaster im Vorjahr, lief diesmal alles wie am Schnürchen. Mit dabei waren der Prop, Skatwart, Jugendleiter, Kegelwart, Knipserwart, Steilgehwart und der Vorsitzende. Es trat in diesem Jahr also eine reine Hammermannschaft ohne Gastspieler an, was der Motivation einen Extraschub versetzte. Dem Knipserwart gelang es mal wieder, einige markante Spielszenen im Bild festzuhalten...

Die kommentierte Fotostrecke gibt es im Mitgliedsbereich der Gallery. Die Zeitungsartikel der schreibenden Zunft oder auch der vierten Gewalt im Staat sind unter unserem Presse-Link hinterlegt.

Die Feierlichkeiten im Verein nehmen kein Ende. Der Oberlippenbartwart - hier zu sehen mit dem Prop, der als Trauzeuge fungierte, und dem Schatzmeister - ehelichte seine langjährige Lebenspartnerin, die jetzt nur noch Schmitz gerufen wird. Der Schatzmeister wiederum schenkte dem Verein eine weitere Tochter namens Emma, die die Mädchenmannschaft des Jugendleiters als Mitglied Nummer 4 verstärkt.

Und auch der Trainer ist mittlerweile Vater geworden. Nachdem sich alle anderen Mitglieder bisher nur als Mädchenmacher hervortun konnten, kündigte der Trainer auf der letzten JHV 2007 an, endlich einen Knaben an die Jugendabteilung zu übergeben, um zumindest so etwas wie ein gemischtes Doppel einführen zu können. Alle anwesenden Mitglieder waren sich auch einig: Wenn einer im Hammerschorsch einen Sohn zeugen kann, dann nur der Trainer. Die bisherigen Hämmer-Väter können nun aber aufatmen, denn Jennes-Junior wird erstmal nicht deren Töchter schänden können. Auch der Trainer machte trotz seiner Beim-Zeugungsakt-Fußballschuhe-Anbehaltungsstrategie ein Töchterchen namens Zoe.

Wir gratulieren den drei glücklichen Schörschen und Ihren Mädels! Whuuuhaaahhhrrr!!!

Das Hammerprogramm wird zur JHV immer umfangreicher! Dieses mal musste die Sitzung sogar um zwei Stunden vorverlegt werden. Dies ergab sich zum einen aus dem Umstand, dass der 5-KM-Hammerlauf dieses mal teilnehmerbedingt schon um 13 Uhr losgehen musste, und zum anderen, dass ein umfangreiches Rahmenprogramm mit diversen Ämterausspielungen vor der JHV auch zu einem Bier- und Ausdauerschicksal werden sollte.

Sich die JHV einige Zeit nach der Durchführung noch einmal zu vergegenwärtigen, zeigt die Höhen und Tiefen dieser Versammlung dem vielleicht diesmal nüchternen Zustand auf und beweist auch wieder mal eines: Es war wieder eine geile Sitzung! Diese ist wie immer im Mitgliederbereich unserer Gallery einzusehen. Darüber hinaus sind auch die zugeteilten Ämter auf der Mitgliederseite und unter dem Link Ämter aktualisiert.

Erst nach einigen Tagen konnten die aufstiegstaumelnden Hammerschörsche wieder klar denken kann, nachdem Sie den Feierlichkeiten auf dem Alter Markt in Gladbach gefröhnt hatten. Mit von der Partie bei der Party waren der Olibawa, der Co. und der Wiadvowa sowie der Clubberer und Möchtegern-Sympathisant Eschi. Der Schatzmeister beschreibt es so: "Es war sehr geil - trotz des provinziellen Dorffestcharakters dieser Veranstaltung... Geil sind auch die jetzt schon gebuchten 6 Punkte gegen den ÄÄFCEEH nächste Saison, vorausgesetzt die Schiedsrichter pfeifen da auch erstligatauglich!"

Der Vorwärts Hammerschorsch 2000 e.V. freut sich mit der Borussia über deren sensationelle Saison mit der direkten Rückkehr ins deutsche Fußballoberhaus. Die Aufstiegs-Shirts tragen den treffenden Schriftzug "Wieder zu Hause". Als Schiedsrichter Norbert Grudzinski um 19.18 Uhr das Spiel mit einem im brodelnden Borussia-Park kaum hörbaren Pfiff beendete, wurden flugs die zu solchen Anlässen üblichen, überdimensionalen Biergläser aufs Spielfeld getragen. Die erste Bierdusche verpasste Angreifer Nando Rafael Sportdirektor Christian Ziege. Trainer Jos Luhukay, sonst kein Party-Löwe, stimmte die Humba an. Seine Spieler warfen ihn danach in der Kabine ins Entmüdungsbecken. Steve Gohouri, Nando Rafael und Soumaila Coulibaly legten einen Erstliga-Rap hin. Und Sascha Rösler wurde auf dem Elfmeterpunkt der blonde Schopf kahl geschoren. "Ich hatte gesagt, Haare fallen, wenn wir aufsteigen", sagte Rösler grinsend. Ein Mann, ein Wort.

Und auch unser Schatzmeister tat es erneut - er ließ die Augäpfel aus den Höhlen springen! Dies tat er zuletzt so eindrucksvoll bei einem ähnlich erfreulichen Ereignis: der konstituierenden Vereinssitzung im Jahre 2000! Dies ist in der Gallery im Mitgliedsbereich einzusehen.

25 Jahre lang gab Manolo den Takt am Gladbacher Bökelberg an. Vogts, Kleff, Effenberg und Co. hauten auf seine Pauke. Jetzt ist Deutschlands berühmtester Fan tot! Er starb Mittwoch nach langer Krankheit mit 69 Jahren. Kult-Keeper Wolfgang „Otto“ Kleff betroffen: „Mit Manolo geht ein Stück Borussia. Seine Sprache war das Trommeln. Irre, was er für eine Stimmung erzeugte.“

Seit 1977 brachte Manolo die Fohlen auf Trab. Als er nach einem Bandscheibenvorfall nicht stehen konnte, bauten ihm Fans einen Hochstuhl an den Zaun. 2002 erkrankte er schwer an Zucker. Nur beim Abschiedsspiel seines Lieblings-Profis Uwe Kamps feierte er 2005 ein Kurz-Comeback. Kamps: „Das war klasse von ihm. Es ging ihm damals schon schlecht. Aber er ist sogar mit in die Kurve zu den Fans gekommen. Wir werden ihn nicht vergessen."